Beckenboden Training ohne Anstrengung
Die Sanovision Pelvi-Therapie stellt ein herausragendes Therapiesystem dar, das auf die externen Stimulation von Synapsen und Muskeln setzt.
Durch diese innovative Technologie erfolgt ein automatisches Training der Muskulatur im Beckenboden, was einen bedeutenden Beitrag zur Wiederherstellung der Kontinenz sowie zur Verbesserung der Muskelperformance leistet.
Diese nicht invasive Therapie kann angewendet werden zum Beispiel bei Harninkontinenz, Stuhlinkontinenz, Gebährmuttersenkung Rückbildung nach der Geburt, Hüftarthrosen, Prostataektomie, Erektile Dysfunktion, sowie Rückenschmerzen.
Sanovision Pelvi Therapie
findet bei vollständiger Bekleidung statt und ist völlig schmerzfrei!
Die Funktionsweise
Die rPMS-Technologie generiert kraftvolle repetitive Magnetimpulse mit hoher Induktion.
Durch ein patentiertes Verfahren werden die Magnetfelder gleichmäßig auf einer Oberfläche von 15 cm² verteilt, wobei die Intensität individuell regulierbar ist.
Dadurch werden rhythmische Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur ermöglicht, die eine Tiefe von bis zu 15 cm erreichen können.
Es ist ein komplett passives Verfahren. Die Magnetimpulse bewegen die Beckenbodenmuskulatur ohne dass man selbst etwas dafür tun muss.
Dadurch wird die Muskulatur nachhaltig gestärkt und durch Muskulaturschwäche verursachte Defizite verbessern sich in der Regel nach wenigen Sitzungen oder verschwinden in Gänze.
Was ist der Beckenboden?
Der Beckenboden eine komplexe Architektur aus viszeralen Bändern, Faszien und gestaffelten Muskeln. Dazu gehören Vagina, Anus, Samenleiter, Steißbein, Schambein, Blase und Gebärmutter.
Der Beckenboden ist eine muskuläre Struktur im Beckenbereich des menschlichen Körpers. Er besteht aus verschiedenen Muskeln, Bindegewebe und Faszien, die den Boden der Bauchhöhle abschließen. Diese Muskulatur bildet eine wichtige anatomische Stütze und spielt eine entscheidende Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen.
Die Beckenbodenmuskulatur hat mehrere Funktionen, darunter:
Regulierung der Ausscheidungsfunktionen:
Halten der Organe
Der Beckenboden unterstützt und hält die inneren Organe wie Blase, Gebärmutter und Darm in ihrer richtigen Position. Dies ist besonders wichtig, um Organvorfall oder Inkontinenzprobleme zu verhindern. Auch nach der Entbindung insbesondere bei Kaiserschnittgeburten ist ein aktives Beckenbodentraining fast nicht möglich. Passiv mit dem Puls ist es möglich.
Regulierung der Ausscheidungsfunktion
Die Kontrolle über die Blasen- und Darmfunktionen wird maßgeblich durch die Beckenbodenmuskulatur beeinflusst. Eine starke und flexible Muskulatur ermöglicht eine bessere Kontrolle über den Harn- und Stuhlgang. Dazu zählt sowohl die Dranginkontinenz als auch die Stressinkontinenz.
Unterstützung der Wirbelsäule
Unterstützung der Wirbelsäule: Der Beckenboden trägt zur Stabilität der Wirbelsäule bei und spielt eine Rolle bei der Haltungskontrolle. Eine gut trainierte Beckenbodenmuskulatur kann dazu beitragen, Rückenschmerzen zu verhindern oder zu lindern.
Sexuelle Funktionen
Die Beckenbodenmuskulatur ist auch an der sexuellen Funktion beteiligt. Eine starke Muskulatur kann die sexuelle Empfindung und die Kontrolle über die Beckenorgane positiv beeinflussen. Hierzu zählt auch die erektile Dysfunktion oder Prostataektomie bei Männern, als auch die Anorgasmie bei Frauen.
Fazit
Es ist wichtig, die Beckenbodenmuskulatur zu pflegen und zu trainieren, um ihre Funktionen zu erhalten und mögliche Probleme zu vermeiden. Mit dem CVC Puls ist für Jeden ein effektives und leicht zu nutzendes Training möglich.
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Der Wirkbereich
Der Wirkungsbereich des CVC Puls Sessels ist der gesamte untere Rückenbereich, Beckenboden, Innenschenkel sowie die Ausscheidungs- und Sexualbereiche.
Das Magnetfeld im Sessel ist auf die jeweils wichtigen individuellen Bereiche durch den Therapeuten einstellbar, damit gezielt auf die Defizite des Patienten eingegangen werden kann.
Therapie Studien und Erfolge
Es liegen bereits hunderte wissenschaftliche Studien unabhängiger Universitäten zur Therapie bei Inkontinenz mit unserem CVC Puls vor. Alle Doppelblind, randomisiert, Multizentrisch und als Metaanalyse. Auf der Abbildung sind 4 repräsentative Beispiele aufgeführt.
